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Projekt | Roboternavigation und Sichtsysteme SS 02 | ||||||
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Es werden im Laufe der Veranstalltung weitere Informationen auf den Internetseiten des Projektes hinzugefügt. Es wird daher empfohlen die Seiten regelmäßig (etwa 2x pro Woche) zu besuchen, um über aktuelle Änderungen und Hinweise informiert zu sein! | |||||||
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Lernziel: | Kennenlernen und Anwenden von Methoden und Verfahren zur Steuerung und Lokalisation eines mobilen Roboters auf Basis der Daten eines omnidirektionalen Sichtsystems und verschiedener weiterer Sensoren. | ||||||
Inhalt: |
Anhand verschiedener Verfahren zur Steuerung und Lokalisation sollen die
Probleme und offenen Fragen der mobilen Robotik aufgezeigt und
bearbeitet werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines
Roboter-Prototypen, der in einer Indoor-Umgebung autonom navigieren
soll. Besonders die Fusion der verschiedenen Sensordaten
(Omnivision-System, Odometrie, Sonar, etc.) bietet die Möglichkeit
verschiedene Schwerpunkte auszuarbeiten:
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Stellung im Studium: | Hauptstudium: Vertiefungsgebiete T1,T3,P7,P6,P8,P9,A5; Schwerpunkte IM,SV,BV,ES,WV; Bac | ||||||
Voraussetzungen: | Grundkenntnisse der Bildverarbeitung, Programmierkenntnisse (C/C++, Java, ...) | ||||||
Vorgehen: | Literaturstudium; Erarbeiten und wechselseitiges Vermitteln der Grundlegenden Verfahren; Konzeption und Implementierung eines Prototypen; Präsentation und Dokumentation der Projektergebnisse. | ||||||
Eignung: | Geeignet für Lehramtsstudierende, Nebenfachstudierende | ||||||
Stichworte: | Robotik, Mobile Roboter, Selbst-Lokalisation, Regelung, Roboterarchitekturen, Omnivision, omnidirektionale Sichtsysteme, Datenfusion, Sensorik | ||||||
Allgemeine/Weitere Informationen |
Für das Projekt soll das gewählte Einzelthema im Rahmen eines Gesamtthemas nach
wissenschaftlichen Gesichtspunkten selbständig bearbeitet werden. Das Projekt dient
innerhalb des Studiums zum Nachweis ![]() ![]() ![]() Nur in den seltensten Fällen kann man ein Projekt »so nebenher« machen. Wer also außer dem Projekt noch ein Seminar hat, diverse Vorlesungen hören muss und eventuell noch irgendwo arbeitet, der wird sicherlich Probleme bekommen. Diese zusätzlichen Verpflichtungen können auch nicht als Ausrede für ein mangelhaft durchgeführtes Seminar herangezogen werden. Die Betreuer sind – wie der Name schon sagt – dazu da,
um Hilfestellung bei der Durchführung des Projektes zu geben. Der Vortrag und die
Ausarbeitung sowie der Einsatz weiterer technischer Hilfsmittel werden mit den Betreuern
abgesprochen, um inhaltliche oder formale Ausrutscher zu vermeiden.
Auch das benötigte Material (die Artikel, ...) ist dort zum Teil zu erhalten. Der Betreuer ist nicht dazu da, fehlende Teile der Ausarbeitung oder der Folien zu ergänzen, frei nach dem Motto: »Ich geb das mal so ab, den Rest wird schon der Betreuer machen«. Als Kontaktmöglichkeit sollte die Studentin bzw. der Student eine E-Mail Adresse angeben, von der ausgegangen werden kann, dass deren Eingänge regelmäßig gelesen werden und der Account auch genug Platz für eingehende E-Mails bietet (keine Zurückweisung der Nachricht wegen überlaufendem E-Mail Folder). |
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Impressum 20.10.2003 top |
http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/lehre/ |