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Entwicklung von Chipkartenbetriebssystemen am Beispiel eines sehr einfachen Wertkartensystems zur Benutzung als Kantinenekarte. Vorraussetzung: Wir brauchen eine Karte die an der Kasse und Terminals aufgeladen und abbgebucht werden kann. Die Karte soll Annonym sein und es Bedarf keines Schutzes weil nur geringfügige Beträge aufgeladen werden sollen und der Schaden bei illegalem Zugriff gering ist. Lösungsvorschlag: Wir entscheiden uns für folgendes Dateisystem: Ein dem Wurzelverzeichnis (MF) befindet sich ein Ordner (DF) für die Kantinenfunktion. In diesem Ordner befinden sich 2 Dateien(EF´s). Beide sind transparent organisiert. In der einen wird das Ausgabedatum und die Kartennummer gespeichert . In der anderen der Betrag. Die Datei mit dem Ausgabedatum ist schreibgeschützt , die mit dem Betrag erhält Schreib- und Lesezugriff. Zum Aufladen und Abbuchen benötigen wir folgende Befehle: SELECT_FILE_MF SELECT_FILE_DF SELECT_FILE_EF1 READ_BINARY SELECT_FILE_EF2 READ_BINARY_EF2 UPDATE_BINARY Zur Implementierung wählt man sich einen Mikroprozzesor oder ein Chip mit entsprechender Adress und Sicherheitslogik und einen entsprechenden EEPROM Baustein oder man verwendet Standard-Karten die diese Befehle verstehen. Zum Testen gibt es Simulationstools. |
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